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Die Berlin-Trilogie

Die Berlin-Trilogie

Teil 3 der Berlin-Trilogie (2014)

Der Roman ist ein Gipfel des Einfallsreichtums. Seine Sprache schleift wie eine am Kragen über Sommerstraßen gezogene Jeansjacke.

Jamal Tuschick für Der Freitag

Tania Witte, die souverän mit Klischees, Stereotypen und Rollenmustern zu jonglieren versteht, die höchst amüsant anachronistische Festschreibungen aufheben und ideologische Schubladen ausräumen kann, beherrscht den literarischen Spagat zwischen den verschiedenen Welten.

Irene Bazinger, Berliner Zeitung

(…) So unglaublich liebenswert, mitreißend und leidenschaftlich, dass man gar nicht mehr aufhören zu lesen will – bis man sich  dabei ertappt, dass man sich selbst so pittoreske Identitätskrisen herbeiwünscht.

Oliver DietrichPotsdamer Neueste Nachrichten

Dieses Berlin-Buch schafft einen tollen Spagat zwischen Gefühl und Coolness! Kaufen und Lesen!

Radio Fritz, (rbb)

Tania Witte trifft genau das richtige Maß aus authentischer Berliner Szenebeschreibung, feinsinniger Karikatur und rasanter dramatischer Zuspitzung, um ihre Bücher zu regelrechten Pageturnern werden zu lassen. (…) Mit »bestenfalls alles« legte sie nun den – wie sie behauptet – letzten Band der Erzähltrilogie vor. Es ist der ausgereifteste, intensivste der drei.

Elke KoeppingNeues Deutschland

Auf den Spuren von Amistead Maupins ‚Stadtgeschichten‘ beschreibt Tania Witte das Leben in Berlins queerer Blase (…) augenzwinkernd pointenreich (…) mit Seitenhieben auf die kleinen Verlogenheiten und Sonderbarkeiten, die ein Mikrokosmos mit eigenen Codes und Werten mit sich bringt.

Malte Göbel, taz. die tageszeitung

Teil 2 der Berlin-Trilogie (2012)

Aus dem Tenor der Beiläufigkeit skizziert Tania Witte Charaktere, die sie mit bissigen Pointen schleift. [Dabei] ist jeder Satz ein Treffer im temporeichen Strudel der Absurditäten, sie dekonstruiert ihre Figuren mit einem liebevollen Fingerspitzengefühl, das einfach nur Spaß macht.

Oliver Dietrich, Potsdamer Neueste Nachrichten

Tania Witte hat eine dramatisch blühende Phantasie und ein zärtliches Händchen für diesen Käfig voller Narren (…). Packend, spannend und entlarvend witzig erfindet [sie] den gehobenen Groschenroman mit den Mitteln der Fernsehserie neu (…). Vermutlich sitzt sie schon am nächsten Buch über ihre sympathisch-dämliche Rasselbande. Nein – hoffentlich!

Irene Bazinger, Berliner Zeitung

(…) ein temporeicher Roman über einen Sommer im queeren Berlin, in dem Beziehungen auseinandergeraten, Menschen sexuellen Obsessionen erliegen, Eifersüchteleien pflegen und liebesbeziehungsfreie Kinderpläne schmieden.

MAG, taz. die tageszeitung

Dieser bunte Reigen aus menschlichen Leidenschaften und Befindlichkeiten liest sich amüsant und fesselnd.

Birgit Braun, ekz (Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken)

Teil 1 der Berlin-Trilogie (2011)

[Ein] besonderer Berlin-Roman, der die Stadt selbstbewusst als queeres Zentrum im steten Wechsel aufblättert.

Irene Bazinger, Berliner Zeitung
(Den vollständigen Artikel in der Berliner Zeitung gibt es hier.)

In unerhörtem Tempo bewegt sich die Geschichte am Puls der Stadt entlang. Sie ist ein leicht überzeichnetes Abbild des flirrenden, wirren, hektischen Lebens junger Menschen in Berlin auf der Suche nach ihrer Identität. Multikulturell, queer, offen für alles, irgendwo zwischen Kunst, Party und der großen Frage nach der Zugehörigkeit.

Elke KoeppingNeues Deutschland

Witte entwirft ein Szenario irgendwo zwischen Anspruch, Unterhaltung und Daily Soap. Ihre Sprache ist kreativ, die Bilder ungewöhnlich, aber passend. Dieser Roman sollte also vor allem denen gefallen, die sich gerne durch verzwickte und undurchsichtige Beziehungsgeflechte kämpfen, um am Ende festzustellen, dass die Liebe ein seltsames Spiel ist.

Marc Halupczok, federwelt – zeitschrift für autorinnen und autoren (pdf)

Endlich mal wieder ein wirklich intelligenter, witziger und wahrlich lebensnaher Roman aus queeren Zusammenhängen. Ein echter Lesegenuss – bitte mehr davon!

Sigrun Klüger, kulturette leselust (pdf)

Tania Witte ist Spoken-Word-Performerin, und in dieser lebendigen Sprachkunst hat sie auch ihren ersten Roman geschrieben. (…) So ist „beziehungsweise liebe“ nicht nur ein besonders lebhafter und lustiger Roman, er ist auch etwas ganz Besonderes, den man allein schon wegen des Erzählstils in Erinnerung behalten wird.

Veit Georg SchmidtLöwenherz Wien (hier.)

Grau ist alle (queere) Theorie, regenbogenbunt und unterhaltsam-lebendig die einfallsreiche Ausgestaltung in Tania Wittes Debütroman „beziehungsweise liebe“. [Dabei verhilft] eine gute Portion Humor, ein augenzwinkernder Blick auf die Szene und nicht zuletzt auch ein außerordentlich kreativer Umgang mit der Sprache zu kurzweiligem Lesevergnügen (…)

Nicole Bruschkeit, l-talk

Die Autorin (…) entwirft einen liebevollen Blick auf ein komplexes Beziehungsgeflecht aus Freundschaft, Liebe, Sex und das Berlin der Gegenwart. Insgesamt liest sich der Roman wie eine Liebeserklärung an die Hauptstadt. (…) Einen so intimen Blick in den Mikrokosmos einer Community bekommt frau selten so schnell, so schön und so freizügig serviert.

Ute Vetteraviva-berlin

So locker-leicht dieser Roman mit Pointen (…) und Anekdoten spielt (…) – er verhandelt gekonnt die vielen offenen Identitätsfragen, die unter dem häufig vorschnell verwendeten Begriff queer unterzugehen drohen (…). Keine Sorge, das hier ist kein Thesenroman, sondern einfach sehr zeitgemäße, anspruchsvolle Unterhaltung. Lachen und Weiterdenken erwünscht!

Nadin, kweens