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Die Stille zwischen den Sekunden

Die Stille zwischen den Sekunden

  • Shortlist für den Jugendliteraturpreis Wi(e)derworte der Stadt Monheim 2021
  • KIMI-Siegel für Vielfalt in der Kinder- und Jugendliteratur 2020
  • Bestes Jugendbuch einer Mailänder Jugendjury 2019
  • Nominierung für die Ulmer Unke 2019
  • Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen 2018

„Die Stille zwischen den Sekunden“ ist ein packender Jugendroman, der von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist. Dieses Buch macht Kontraste deutlich: Leben und Tod, Planen und Zufall, Leid und Glück. Die Themen sind vielfältig, aber aus authentischen Perspektiven erzählt. Am Ende stehen die Fragen: Wer bin ich? Und was will ich vom Leben?

KIMI Siegel für Vielfalt im Jugendbuch, Jury-Entscheidung, 20.7.2020

„Die Stille zwischen den Sekunden“ ist ein Thriller, der einen starken Sog entwickelt. Dieser Roman ist perfekt konstruiert, ohne konstruiert zu wirken.

Leonie Berger, SWR2 Lesezeichen vom 28.6.2019

Dies ist eins der Bücher, das (…) Kraft hat, zu verunsichern. Das man zuschlägt oder nein … das man schließt, ganz leise, weil laute Geräusche nicht mehr passen. Da ist plötzlich so viel Gefühl. Erschütterung. Da ist diese Stimme im Innern, die nur bei besonderen Büchern spricht und ein ‚Wow‘ formt.

buchreport.express Nr. 36 (09/2019)

Witte zeichnet ihre Figuren durch und durch schlüssig, entwickelt einen Plot, der aus drei Erzählsträngen (…) so kunstvoll komponiert ist, dass er in einem überraschenden, bewegenden Ende gipfelt.

Die Rheinpfalz (09/2019)

Durch eine alltagsnahe Sprache und authentische Charaktere kommen wir der Hauptfigur so nah, dass wir sie unmittelbar durch ihren Frust, ihre Verzweiflung und letztendlich ihre Trauer begleiten. (…) Die Reise [lohnt sich] bis zur letzten Seite, da sie eine so unvorhersehbare Wendung nimmt, dass man den Roman am liebsten gleich noch einmal von vorne lesen würde – allerdings mit einem völlig neuen Blick.

Tabea Neu, Freunde fürs Leben e.V. (12/2023)

Ein kluger Psychokrimi der leisen Töne. Klasse geschrieben, attraktiv verpackt.

Heike Brillmann-Ede, Eselsohr (07/2019)

Eine bezwingende Suche – überzeugend und spannend.

Dorle Neumann, Westfälische Zeitung (06/2019)

Ein Buch, das berührt und am Ende überrascht.

Hannoversche Allgemeine Zeitung

Tania Witte schafft es, eine bezwingende Atmosphäre zu erzeugen.

Westfälische Nachrichten

Blogger:innen

Ich hab das Buch auch mit in die Schule genommen und in der Pause weitergelesen, weil’s gerade so eine spannende Stelle war – und ja, da hab ich auch die Zehn-Minuten-Pause genutzt.

MDR Sachsenradio (07/2019)

Tania Witte schont ihre Leser*innen nicht. Im Gegenteil: Sie bringt uns ihre Figuren nahe. Sehr nahe. So nahe, dass wir sie persönlich zu kennen glauben und mit ihnen mitfühlen – und am Ende mit ihnen ins Bodenlose stürzt.

Mirai Mens, 12, Lass mal lesen (05/2019)