
Ist es zu fassen? Am 27.3.2025 wurde mir der Preis der Jungen Literaturhäuser verliehen!
Meine beiden Mitnominierten – Kathrin Schrocke und Josephine Mark – und ich hatten bis zum Schluss keine Ahnung, welche von uns den Preis gewinnen würde.
Und dann wurde mein Name aufgerufen und ich … FREU MICH SO!
Weil dieser Preis nicht nur für die literarische Qualität meiner Bücher (alle, nicht nur das vorgestellte), sondern auch für die Art verliehen wurde, auf die ich meine Literatur vermittle. Das Witte-Gesamtpaket also.
„Mit ihren Büchern versteht Tania Witte, Jugendliche im „Jetzt“ abzuholen. Sie erzählt von deren Sorgen und Glück, von Identitätsfragen, dem Bemühen um Vielfalt und Toleranz – und das in Büchern mit schnellen Dialogen und großartigen Bildern. Vor allem aber liest sie sich bei ihren Veranstaltungen in die Herzen ihrer Zuhörer*innen. Wer Tania Witte einmal live erlebt hat, wird sie, die Atmosphäre und die Reaktionen des Publikums nicht vergessen.“
Danke an die Jury der Jungen Literaturhäuser für die Nominierung, an die 10 Schulklassen für ihr Voting und an alle, die für mich abgestimmt habt. 💜
|| Anders als in der Pressemitteilung steht, bin ich übrigens NICHT Jahrgang 1963. Auch nicht 1973. Ich hoffe allerdings, dass ich mich mit 63 Jahren noch genauso glücklich fühlen werde wie gerade. ||